Sultans Court

Es war musikalische Liebe auf den ersten Kilometer: Julius und Konstantin sind als Mitfahrgelegenheit gemeinsam zum Dockville Festival gefahren. Zurückgekommen sind sie mit einem Bandprojekt namens Sultans Court. Sie tüfteln, bauen und basteln im Heimstudio rum, finden ihren knarzend, atmosphärischen Sound, drehen Zigaretten bis zum letzten Blatt und gehen raus in die Berliner Indieszene. Nach den ersten Live-Sets ist klar, dass Leander und Markus zwingend Teil der Band sein müssen und so veröffentlichen die Vier ihre ersten Songs als Sultans Court. Worum es ihnen geht wird schnell klar: analoge und elektrische Klänge bezirzen sich, düstere Motive werden von energetischem Groove vertrieben und der lamentierende Gesang streitet sich mit der Leichtigkeit der Melodie.